Einen Guillaume würde ich jetzt nicht gerade als Nasenboher bezeichen...
Viceweltmeister auf GG wie Husqvarna, allerdings fährt er auf dem aktuellem 2T Material, wie alle anderen GG Piloten, der Spitze weit hinterher.
update: wie es aussieht S.Guillaume heute schon wieder Ausfall nach der 3.Prüfung...
Im aktuellem Interview auf der EWC Seite klingt Cervantes so als ob noch nichts entschieden ist:kratz:
Zuletzt geändert von Teuber-Motorsport; 01.09.2012, 10:44.
Grund: update
die geschlossenen Lager an sich sind ja eig nicht schlecht... aber mir wurde gesagt dass es probleme mit dem Bio-anteil im Benzin geben soll. Das kann u.U. das Plastik (oder Gummi) das das Lager verschliest auflösen oder brüchig machen.. das Fett wird mit der Zeit rausgespült und wenn man Pech hat kommt durch die Plastikreste nicht mehr genug Mischung hin um das Lager zu schmieren
Das mit den geschlossenen Lagern kann ich bestätigen (diese span. Meisterleistung stammt aus dem Jahre 2007), wurden wohl für die Nordlichter eingebaut da man mit angerosteten KW Lager zu kämpfen hatte. Es soll wohl der Biosprit sein, GG gibt darauf keine Kulanz.
Es kündigt sich so an: die Karre will aus dem unterem/mittleren Drehzahlbereich nicht in den oberen Bereich beschleunigen. Erst nach ca. 1-2 sec Vollgas. Wenn man länger weiter fährt werden die Lager irgendwann kolabieren, da sie trocken laufen.
Wieder ein Grund mehr diese super Mopeds im Laden stehen zu lassen.
Das mit den geschlossenen Lagern kann ich bestätigen (diese span. Meisterleistung stammt aus dem Jahre 2007), wurden wohl für die Nordlichter eingebaut da man mit angerosteten KW Lager zu kämpfen hatte. Es soll wohl der Biosprit sein, GG gibt darauf keine Kulanz.
Es kündigt sich so an: die Karre will aus dem unterem/mittleren Drehzahlbereich nicht in den oberen Bereich beschleunigen. Erst nach ca. 1-2 sec Vollgas. Wenn man länger weiter fährt werden die Lager irgendwann kolabieren, da sie trocken laufen.
hab gerade mal an GG wegen der Sixdays Modelle geschrieben, hier der Text, anworten werden mitgeteilt:
I heared that GasGas will not prduce Sixdays Models for the Sixdays Enduro in Germany 2012.
Honestly spoken I can not understand this decision, because a lot of friends of mine and myself, just waiting for the German Sixdays Models. A lot of them bought the KTM just because of the German Sixdays and the KTM is completely sold out.
I can not understand this and hope you will bring Sixdays Models to Germany soon.
da seh ich auch kein problem drin die laufen in der Industrie auch jahrelang problemlos, ich hab mich eher gefragt warum es nicht überall so ist :kratz:
Das Leben ist eine Krankheit. Sie wird durch Geschlechtsverkehr übertragen und endet immer tödlich.
Kumpel hat eine 2007er 300 wo schon die abgedichte Lager hat.
Nach jetzt gute 15000km sind immer noch die ersten Lager drinnen u.drehen ihre Runden. Man findet einige Mangel an einer GasGas, aber die 2T Motoren laufen und halten.
Kumpel hat eine 2007er 300 wo schon die abgedichte Lager hat.
Nach jetzt gute 15000km sind immer noch die ersten Lager drinnen u.drehen ihre Runden. Man findet einige Mangel an einer GasGas, aber die 2T Motoren laufen und halten.
Kann ich bestätigen, bei uns werden auch ein paar GG gefahren. Jemand hatte über 300h auf seiner 2010er ohne Kolbenwechsel. Neuer Kolben rein und weiter gings...
also meine alte 300er aus dem Jahre 2007 hatte erst im Winter 2010 einen neuen Kolben bekommen, auf den ich min. 100std. gefahren habe plus die Stunden, die sie schon hatte. Hatte nie Probleme mit dem Motor, die laufen und laufen und laufen......
Kann mir mal jemand verraten was man ausser 13er Sitzbank und dieser neuen Vertrebung braucht um eine 12er darauf umzurüsten um diese Batteriebox weg zu bekommen ? Braucht man am Heck was neues für die Verschraubung von oben ? Der 13er Tank ist offensichtlich wieder kleiner...passt dann die 13er Bank überhaupt zum 12er Tank ??? Und wenn man ggf. auch noch einen 13er Tank braucht..muß man dann auch neue Plastikhutzen haben ???:kratz::craz:
Sagt mal, kann mir das mittlerweile jemand beantworten ? Teuber hatte mal ein "alternativprodukt" vorgestellt, was nett war aber nicht mein o.g. Frage beantwortet. Wäre klasse wenn das einer mal technisch beleuchten könnte.
Einer Enduro ist es egal wo sie gefahren wird aber nicht von wem. :Bier:
Scramble - Technik GASGAS Offensive – jetzt wird abgerechnet!
Mittwoch, den 05. September 2012 um 06:00 Uhr |
GasGas heizt ein: Die 250er und 300er Zweitakt-Replika „Guillaume“, die brandneuen 300er und 450er Viertakter sowie die lang ersehnte 450er Viertakt-Replika „Cervantes“ ergänzen nicht nur die aktuelle Modellpalette der Spanier, sondern machen sie für den echten Siegesfahrer zur ernsthaften Wahl.
GasGas gibt Vollgas
Finanzielle Engpässe oder gar Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise scheinen bei GasGas aktuell kaum Spuren hinterlassen zu haben – so hat es jedenfalls mit distanziertem Blick den Anschein. Trotz der sehr schlechten wirtschaftlichen Lage in Spanien pusht GasGas mehr denn je. Sogar die großen Marken wie KTM und Husqvarna halten sich für das kommende Modelljahr zurück und konzentrieren sich auf minimale Detailverbesserungen und motorische Optimierungen. Dagegen trotz GasGas der allgemeinen Stimmung und befördert ein Bike nach dem anderen auf den hart umkämpften Offroad-Markt, um den Großen einen Teil des Kuchens abjagen zu können. Rein optisch gelingt das mit den Replika-Enduros auf Anhieb! Bekannt für die extravaganten Replika-Modelle wird aktuell auch das Viertakt-Programm erweitert, womit GasGas mit eine der umfangreichsten Modellpaletten im Endurobereich bietet.
450er Cervantes Replika
Wie auch aus den letzten Jahren bekannt, werden regelmäßig so genannte Replika-Modelle der aktuellen Werksfahrer aufgebaut und dem Endkunden angeboten. So wird die aktuelle Zweitakt-Palette durch die beiden Sondermodelle 250 und 300 Guillaume-Replika und im Viertakt-Bereich durch die 450 Cervantes-Replika vervollständigt. Hinzu kommen noch die EC 300 F Racing und 450 F Racing, die als Standard-Modelle fungieren.
Zu den Details: Die 300er Viertakt-Racing ist in der Basis identisch mit der EC 250 F Racing. Einziger Unterschied ist der 290er Athena-Zylinderkit, der anstelle des 250er Kits Verwendung findet. Wie bei den Zweitakt-Racing-Modellen verwendet man auch bei der 300er und 450er die Marzocchi-Upsidedown-Gabel neuester Bauart und das Öhlins-888-Federbein.
Komplettanlage von FMF inbegriffen
Die neue 450er GasGas – ausgestattet mit dem Yamaha-Motor aus der aktuellen WR450F – ist hinsichtlich Langlebigkeit und Motorleistung über jeden Zweifel erhaben. Einziger Unterschied zu den kleineren Schwestermodellen ist hier eine Komplettanlage von FMF mit integrierter Power-Bomb und herausnehmbarem dB-Killer – ein beachtliches Schmankerl für den Endkunden.
schwimmend gelagerte Galfer-Bremsscheibe
Die Replikas sind hinsichtlich der Ausstattung vergleichbar mit den Racing-Modellen, die schon mit ihren besonderen High-End-Bauteilen begeistern. Der große Preisunterschied kommt letztendlich durch die Verwendung der neuen Öhlins-RXF-Upsidedown-Gabel und dem Öhlins-TTX44-MKII-Federbein, der schwimmend gelagerten Galfer-Bremsscheibe und der Excel-Felgen zustande. Nicht zu vergessen sind die in der WM eingesetzten Dekors, die auch bei den verkäuflichen Replika-Modellen uneingeschränkt verwendet werden. Eine Besonderheit, die nur bei den Zweitakt-Replikas zu finden ist, sind die neuen Racing-CDI's.
Jetzt heißt es Platznehmen und los geht’s. Zunächst die 250er Guillaume-Replika. Schon auf den ersten Metern begeistert die deutlich weichere Gasannahme und der durchzugsstarke Motor. Deutlich deswegen, da sie gerade im direkten Vergelich zum Racing-Modell bei niedrigen Drehzahlen spürbar sensibler mit dem Hauptaugenmerk auf ständig vorherrschender Traktion abgestimmt wurde. Natürlich ist die Performance der aktuellen Öhlins-Federelemente gegenüber dem der Marzocchi-Öhlins-888-Kombination sofort spürbar und absolut überlegen. Die Traktion auf dem teilweise sehr harten und dann wieder tiefen Boden beeindruckt und lässt sogar eine Änderung in der Umlenkung vermuten, was bereits bei den 2013er Modellen Stand der Dinge sein soll.
Die Viertakt-300er gefällt auf Anhieb mit ihrem spielerischen Handling, dem Zugewinn an Motorleistung und Drehmoment sowie dem ab Werk durch den spanischen Fahrwerksspezialisten „Suspension-HRG“ geänderten Fahrwerks-Setup. Weniger tief taucht das Fahrwerk ein, speziell im Fall der Marzocchi-Gabel. Zudem ist das Dämpfungsverhalten homogener als bisher. Die Geräuschkulisse ist als endurogerecht zu bezeichnen und lässt einen Einsatz in Deutschlands Wäldern ohne weiteres zu. Für den ambitionierten Sportfahrer muss aber die Serien-Auspuffanlage einer Sport-Version weichen und man sollte auch die Verwendung einer YZF-Nockenwelle – aus dem Crossmodell – natürlich mit angepasster Vergaserabstimmung in Erwägung ziehen: Entsprechendes Fahrkönnen vorausgesetzt!
Die lange ersehnte 450er ist motorseitig sicherlich ein Leckerbissen. Der Fünfventil-Einzylinder schiebt bereits ab Standgas vehement an, um die Enduro bis zum mittleren Drehzahlbereich nach vorn zu katapultieren. Nicht unzähmbar, sondern gut und effizient zu fahren. Der Motor ist eindeutig auf den unteren bis mittleren Drehzahlbereich abgestimmt, in dem man auch die meisten Meter macht. Das Handling gefällt, auch wenn hier noch der Vorjahres-Rahmen im B-Frame-Design verwendet wird. Womit auch die nach wie vor geringe Reichweite durch den nur 6,2 Liter fassenden Kraftstofftank begründet ist. Hier ist eine Nacharbeit vom Hersteller dringend notwendig, um im klassischen Enduroeinsatz bestehen zu können. 8,5 bis 9,5 Liter Fassungsvermögen sind mittlerweile fast durchgehend als Standard-Größe zu bezeichnen, womit man dann auch nahezu alle Enduro-Veranstaltungen problemlos absolvieren kann.
Speziell in engen Kehren macht die 450er enorm Spaß, da das Yamaha-Kraftpaket unentwegt voranschiebt und das Vorderrad einen guten Grip aufweist. Das Driftvermögen ist hervorragend und lässt jede Kurve zu einem absoluten Highlight werden. Auch mit Highspeed im fünften Gang bleibt die 450er fahrstabil und macht enorm viel Spaß. Sicherlich könnte man jetzt behaupten, dass ein Sechsgang-Getriebe absolut notwendig sei. Jedoch kann hier die Performance des 450er Motors genau dieses mögliche Manko gekonnt ausgleichen. Nicht nur optisch, sondern auch fahrerisch eben eine Enduro im Stile der spanischen Marke GasGas.
Wer noch höhere und definiertere Ansprüche hat, zudem über ausreichend Kleingeld verfügt, darf mit der 450er Cervantes-Replika liebäugeln. Die Fahrwerks-Erfahrungen aus der 250er Zweitakt-Guillaume-Replika sollten in Verbindung mit der 450er ein fahrerisches Highlight sein. Jedoch sollte man schnell handeln, da die einzelnen Replika-Modelle nur in stark begrenzter Stückzahl zur Verfügung stehen. Denn auch die 2013er Modelle stehen bereits mit einigen Detailverbesserungen schon in den Startlöchern. Nach dem Motto: „Keep on and never give up“ macht GasGas derzeit alles richtig, um ihre gestärkte Position auf dem Markt weiterhin ausbauen zu können.
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