AJP 240er
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Zitat von stahlstadt Beitrag anzeigenUnd hier neben meiner heiss geliebten pampera von der ich mich nun aber schweren herzens trenn mussOn the outside a KTM is sexy it`s like that drop dead gorgeous girl you meet for the first time.spend a littel time with her and you discover she`s really a prostitute with alot of issues and baggage waiting to give you vd and take all your money!
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Kleines Update
Die 240er ist schon seit ueber einem Monat verkauft, dafuer steht eine 250 EXCF in der Garage
Warum?
Die 240er ist ein tolles Einsteiger Mopped allerdings doch mit einigen Schwaechen
- Wenn man sie doch etwas haerter rannimmt hat man doch einiges zu tun was Wartung und Reparatur angeht
und war mehr am Schrauben denn am Fahren
- Die Vorderbremse ist Kernschrott (vor allem der Geberzylinder) und sollte am besten gleich durch einen Brembo ersetzt werden
- Die Leistung ist fuer ein Rennen einfach zu wenig, gerade am Berg ohne grossen Anlauf hat die AJP echt Probleme.
- Die Ersatzteile vom Importeur sind extrem teuer (er wollte fuer 2 Radlager £28 haben (zum Vergleich KTM £14)
- Suspension ist einfach nicht so toll (240er Trial)
- Das Haendlernetz und die ERsatzteilversorgung ist sagen wir mal bescheiden
Meiner Meinung ist das ein tolles Moped fuer Anfaenger oder Leute die gemuetlich durchs Gelaende rollen wollen.
Fuer Leute die Enduro als Sport betreiben wollen, rate ich von dem Bike ab, dann schon eher
die 250er oder gleich ne andere Marke.
Klar kann man jetzt sagen das die 240er Extreme ja besser ist. In der Tat. Die Federelemente sind echt gut, allerdings
bleibt dann immer noch das Problem mit der Leistung und den anderen Teilen die einfach nicht fuer eine richtig harte
Gangart konzipiert worden sind.
Zum Beispiel ist der selbe Geberzylinder auch an der AJP 250 Enduro Extreme verbaut und das verstehe ich beim besten Willen nicht.
Mein Tipp an alle AJP Besitzer: Kauft euch nen gebrauchten Brembo Geberzylinder (hatte meinen komplett mit Stahlflexleitung und Nehmerzylinder
von einer EXC fuer £50 auf ebay geschossen) und tauscht ihn.
Mit meiner 250er bin ich echt zufrieden. Klar ist da auch nicht alles Gold was glaenzt aber das Bike ist wirklich fuer den Renneinsatz gebaut.
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Danke für dein Update Starider. Sind auf jeden Fall ein paar wichtige Hinweise dabei.
Ich persönlich bin Einsteiger und Rennen fahren werde ich mit 43 wohl nicht mehr anfangen. Und ich muss auch sagen, dass der Preis da schon eine recht wichtige Rolle spielt. Sicher sind 4000,- Euro um etwas auszuprobieren viel Geld, aber immer noch weniger als 8000,- Euro für eine KTM.
Ein Freund von mir fährt schon mal ab und zu nach Hengelo zu Enduro-Veranstaltungen. Sowas würde mich interessieren, aber nicht um irgendwelche Bestzeiten oder so zu erzielen sondern um einfach was intensiver im Gelände zu fahren. Ich vermute das geht mit der PR4 besser als mit meiner XT ;-)
Ist denn der Aufpreis von 400,- von der normalen Version zur Pro gerechtfertigt? Letztendlich ist ja doch nur das Federbein eine Verbesserung, wobei ich das als Laie eh nicht beurteilen kann, geschweigedenn vernünftig einstellen.
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Moin! Also ich höre nur Gutes und wenn man mal sieht wie die Dinger in anderen Ländern rangenommen werden. ...
Also meine Pr5 bekommt ordentlich auf die Mütze und ich habe keine Probleme.
Teuer sind die Teile auch nicht. Radlager braucht doch keiner original. Gibt es überall.
Wenn ich an meine Probleme mit anderen Marken denke kann ichs so nicht bestätigen.
Aber klar. Wer Wettbewerb will kauft sich doch keine normale Pr4
Und selbst wenn irgendwas etwas schlechter ist als bei den Orangen. ... Ich will nicht was jeder hat und ich zahle nicht 8-9000 und verliere pro Jahr drei große Scheine.Meine erste Liebe waren Motorräder. Wir haben viele gute und auch einige schmerzhafte Momente hinter uns.
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@ diepunktlandung
Wie gesagt das ist meine Erfahrung mit der PR4 und ich bin auch Kein Profi. Habe letztes Jahr im September mit Endurofahren auf meiner LC4 640 angefangen.
Bin dann zu dem Punkt gekommen das ich das Endurofahren mag und eine leichtere her muss.
Bin dann die PR4 probegefahren und war vom Handling echt begeistert und hab sie dann im Januar gekauft. Hab mit ihr binnen kuerzester Zeit einen gewaltigen
Anstieg meiner Skills bekommen.
Und hier ist wo die PR4 vor allem punktet. Sie ueberfordert einen Beginner in keinster Weise und man hat stets das Gefuehl das man alles unter Kontrolle hat.
Sie laesst sich super easy fahren ohne Angst haben zu muessen das sie bei einer falschen Bewegung am Gasgriff einen gleich abwirft.
Im Maerz stand dann mein erstes Rennen an. Da ging es eigentlich nur die 4 Stunden zu absolvieren. Was richtig hart war aber ich habe es ueberlebt.
Das zweite Rennen war dann im April mit vielen steilen Anstiegen im Wald ohne Anlauf. Ich habe es zwar geschafft aber nur im ersten Gang und gerade so.
Da ich von vielen Fahrern dann das Feedback bekommen habe das ich besser bin als die PR4 es zulaesst, und ich einfach an der Grenze der PR4 war,
habe ich mich entschlossen sie zu verkaufen. Dies war dann gar nicht so einfach aber nach einem Monat habe ich einen Interessenten gefunden, der sie
dann auch gleich gekauft hat.
Klar kann man die Radlager ueberall kaufen, aber es sollte als Beispiel dienen das die Originalersatzteile doch etwas ueberteuert sind. Eine neue Hinterradfelge
hat mich £400 (knapp 500 Euro) gekostet.
Wie gesagt ich finde PR4 als Einsteigermodell auf jeden Fall die bessere Wahl als eine KTM aber ich finde das auch die negativen Erlebnisse mit der PR4 erwaehnt
werden sollten, und die habe ich leider mit ihr gemacht. Wenn man mal 2 Wochen oder laenger auf ein Ersatzteil warten muss ist das schon echt aergerlich und keinen
Haendler um die Ecke hat den man mal eben nach dem oder dem Problem fragen kann.
@Haufenmann: Die PR4 ist auf jedenfall ein tolles Moped und macht auch ein Enduroevent mit. Du wirst dich wundern
was fuer ein Unterschied das zu deiner XT ist. Sie faehrt sich wie ein Fahrrad.
Zu den 400 Euro Aufpreis: Ich wollte sie nicht bezahlen, da ich die Federung der Trail schon als recht gut gefunden habe.
Die 240 Extreme ist dann von der Federung schon nochmal ne Ecke besser, die Pro Version bin ich noch nicht gefahren aber
ich denke schon das man die 400Euro merkt. Ob du sie brauchst, ist dir ueberlassen.
Wie gesagt ein tolles Moped und wenn du mit den angesprochenen evtl. auftretenden Maengeln leben kannst, ist das auf jeden Fall eine klare
Kaufempfehlung.
Die AJP ist auch mal was fuer die Strasse um von A nach B zu kommen. Die EXC ist eine reine Wettbewerbsmaschine und
ich benutze sie auch nur dafuer. Zum Endurowandern kommt dann die LC4 aus der Garage
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Also um Wettbewerbe zu fahren ist die PR4 240 nix, schon gar nicht in der Trail Version. Die KTM Freeride ist ja auch nicht für Rennen gemacht. Dafür sollte die PR5 250 schon besser geeignet sein, wobei die AJP's schon wegen der geringen Spitzenleistung nicht für Wettbewerbe gebaut werden. Da heißt es ja auch nicht "Ready to Race" sondern "Easy to Ride" und das hat die AJP ja wohl eingehalten !Der frühe Vogel fängt den Wurm !
Aber die zweite Maus kriegt den Käse !!
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Na ich finde schon das man mit der PR4 als Anfaenger Endurorennen fahren kann. Wie zum Beispiel dieses Video von 2012 vom Dawn to Dusk zeigt
AJP UK sponsored the 6hr race in Dawn To Dusk 2012. AJP UK also raced in the 6hr...Stephanie Rowe, 6hr marathon, using a PR3 200. Only lady to complete the 6...
Zum Thema Freeride:
Eine Freeride hat letztes Jahr bei den Romaniacs den 15 Platz belegt und war damit die schnellste Viertaker die es ins Ziel geschafft hat
Auch beim Erzberg hat es eine Freeride ins Ziel geschafft und ist auf Position 22 gelandet
Wie gesagt finde ich das AJP einen tollen Job macht und die Bikes echt Spass machen
aber sie haben auch Schwaechen die ich hier beschrieben habe.
Ich freue mich fuer dich das du zufrieden mit der AJP bist und diese geniesst.
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